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Waldstadion Frankfurt Das Waldstadion wurde zwischen 1922 und 1925 auf dem Gelände
eines alten Schießstandes erbaut. Die Baukosten lagen bei ca. 4,5 Mio.
Goldmark. Anfängliches Fassungsvermögen war 35.000 Zuschauer. Im Mai 1925
wurde dann das Stadion eingeweiht. Die erste große Veranstaltung war die
Arbeiterolympiade. Zwölf Jahre später wurden die Gegengeraden und die
Kurven erhöht, was zu einer Erhöhung der Zuschauerkapazität auf 55.000
führte.
Im 2. Weltkrieg kaum beschädigt, wurde es 1945 von den US-Streitkräften
besetzt, in "Victory Stadium" umbenannt, und zunächst für Veranstaltungen
der US-Armee genutzt (auch für Spiele im American Football). Schon bald
aber durften auch deutsche Veranstaltungen hier wieder stattfinden (Leichtathletik,
Fußball usw.). Zwischen 1953 und 1955 fand ein weiterer Ausbau auf 87.000
Zuschauer statt. 1960 wurden einige Stehrängen in Sitzplätze umgewandelt,
neue Kapazität: 70.000 Plätze. Für die Weltmeisterschaft 1974 wurde das
Waldstadion für 25 Mio. DM umgebaut und modernisiert, wobei die wunderschöne
alte Haupttribüne den Arbeiten zum Opfer fiel.
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